Bei einer Benefizveranstaltung der katholischen Kirche in New York sorgte Donald Trump für Aufsehen, als er humorvoll über seine juristischen Probleme sprach und politische Gegner angriff. Der ehemalige Präsident verglich seine Situation dabei mit der des New Yorker Bürgermeisters, umrahmt von Millionenspenden für katholische Wohltätigkeitsorganisationen.
Die Veranstaltung bot traditionell Raum für humorvolle Seitenhiebe zwischen Präsidentschaftskandidaten, doch die Kritik ließ nicht lange auf sich warten. Einige betrachten die Gala als oberflächliches politisches Theater, das ernsthafte Konflikte ausblendet und als Inszenierung kritisiert wird.