Der Finanzminister Lindner kündigte Nachverhandlungen für den Etat 2025 an, da eine Finanzierungslücke von fünf Milliarden Euro besteht. FDP-Fraktionschef Dürr sieht das Problem als geringfügig an und betont, dass der Haushalt in Grundzügen steht. Dies stößt jedoch auf Kritik seitens der Koalitionspartner. Es gibt Diskussionen über die Veröffentlichung von Gutachten und die Selbstvermarktung.
Finanzminister Lindner identifiziert eine Finanzierungslücke von fünf Milliarden Euro. Einige Gutachten weisen auf verfassungsrechtliche Risiken bei Regierungsplänen hin. Es wird auch darüber diskutiert, Gelder der Förderbank KfW für Gaspreisbremsen zu verwenden. Kritik an Lindner kommt von Grünen-Fraktionsvize und SPD-Generalsekretär. Es herrscht Uneinigkeit über die Schwere der Finanzierungslücke und die Notwendigkeit von Nachverhandlungen. Die Diskussion über die Transparenz bei der Veröffentlichung von Gutachten und die Selbstvermarktung durch Minister Lindner führt zu kontroversen Debatten innerhalb der Koalition.