Klimaaktivisten haben den Flugverkehr am Frankfurter Flughafen kurzzeitig eingestellt, aber er wurde teilweise wieder aufgenommen. Ähnliche Aktionen fanden auch an anderen europäischen Flughäfen statt.
Am Frankfurter Flughafen haben Klimaaktivisten für Aufsehen gesorgt, indem sie in den Sicherheitsbereich eindrangen und sich dort festklebten. Diese Aktion führte zu einer vorübergehenden Unterbrechung des Flugverkehrs. Obwohl der Flugbetrieb teilweise wieder aufgenommen wurde, wurden nicht alle Start- und Landebahnen genutzt.
Die Aktivisten rufen zu einer internationalen Bewegung mit dem Motto ‚Raus aus den Fossilen bis 2030‘ auf. Ihr Ziel ist ein Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Diese Protestaktionen waren nicht auf Frankfurt beschränkt, sondern fanden auch an anderen europäischen Flughäfen statt. Die Behinderung des Flugverkehrs dient den Aktivisten als Druckmittel, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen.
Die Klimaaktivisten setzen sich entschieden für den Umweltschutz ein und fordern ein Ende der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Die Behörden reagierten auf die Protestaktionen und erwägen rechtliche Schritte gegen die Beteiligten.